u2_2

Förderprogramm

Erasmus+

Jetzt, da sie hoffentlich vom Nutzen eines
Auslandsaufenthaltes in der beruflichen Bildung überzeigt sind, lassen Sie uns einen Blick werfen auf das EU Programm, welches die Verwirklichung Ihrer Pläne unterstützt.

Jede berufsbildende Einrichtung kann sich um eine Förderung bewerben.



Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich mit den anderen Kursteilnehmenden austauschen?

Online-Unterstützung 16.11. – 25.11.2020

4 Gedanken zu „u2_2“

  1. Ja, der Aufwand ist erheblich. Auch ist bei einigen Punkten nicht ganz klar, was inhaltlich gefordert wird. Auch wenn wir aufgrund Corona noch viele Plätze frei haben, habe ich mich als Kleinsteinrichtung an die Akkreditierung gemacht.
    Warum: 1. Planungssicherheit 2. Sammeln von Erfahrung 3. Vermeidung von der Notwendigkeit ggfs. 2 Anträge stellen zu müssen (1x für Akkreditierung / 1x für short term) um weiter Praktika anbieten zu können.
    Ich habe mir während des Schreibens des Antrages dann einen erfahrenen externen Partner als Sparringspartner dazu geholt. Man selbst hängt viel zu sehr im Text und erkennt Lücken dann nicht mehr.
    Der Antrag wurde fristgerecht abgegeben und wurde zwischenzeitlich auch akzeptiert und ist jetzt in der Begutachtung. Bin schon gespannt, wie das Ergebnis ist,

    1. Eine gute Idee, sich zum Antrag mit einer anderen Einrichtung auszutauschen.
      Wir drücken die Daumen!

  2. Dr. Ulrich Schulte-Wieschen

    Ende November 2020 liegen eine Reihe von praktischen Erfahrungen mit der Akkreditierung von Schulen vor, die Anträge umfassen eine nicht unerhebliche Seitenanzahl und setzen umfangreiche Vorbereitungen und Absprachen innerhalb der antragstellenden Einrichtung voraus. Ob das Ziel, die Anzahl von Teilnehmern zu steigern, so erreicht werden kann, bleibt abzuwarten, zumal der Aufwand bis zum konkreten Akkreditierungsantrag gerade für kleinere Bildungseinrichtungen schon enorm ist.
    Mich würde die Einschätzung und die konkreten Erfahrungen anderer Schulen mit dem Akkreditierungsverfahren interessieren!

    1. Das ist absolut richtig, der Aufwand ist erheblich, gerade, wenn man noch wichtige, zugehörige Dokumente wie die Internationalisierungsstrategie etc. betrachtet.
      Eine gute Frage, wer hat sich dieses Jahr schon an die Akkreditierung gewagt, wer plant doch eher ein “short-term”-Projekt als Alternative für das erste Jahr der neuen Programmgeneration? Und wie sind die Erfahrungen damit?
      Wir haben coronabedingt beispielsweise noch so viele offene Plätze aus den Jahren 2018 und 2019, dass wir die Akkreditierung erst im kommenden Jahr anpeilen.

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